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vom Regenwald bis zur Wüste


Die Kanarischen Inseln, die vielleicht am besten für die unangenehmen Urlaubsfotos mit Eimerhüten bekannt sind, bieten einige der dramatischsten Landschaften Spaniens. Insgesamt gibt es sieben Inseln, die alle vor der nordwestlichen Küste Afrikas liegen. Mit ihrer Vielfalt an Klima, Geologie und Ökosystemen - ganz zu schweigen von ihrer langen Geschichte als Zwischenstation für Seefahrer - bieten sie an jeder Ecke etwas Einzigartiges. Werfen wir einen Blick darauf, was sie so besonders macht...





Gran Canaria




Gran Canaria ist die drittgrößte der Kanarischen Inseln. Klimatisch ist sie, durch das Zusammenspiel der Passatwinde und den Inselbergen zweigeteilt. So ist es im Norden der Insel etwas feuchter. Die Trockenheit im Süden hingegen kann sogar durch die Saharawinde verstärkt werden, was zu Temperaturtageserhöhungen von über 40°C führen kann.







La Gomera



La Gomera ist eine der kleineren Inseln der Kanaren, aber aufgrund ihrer großen Artenvielfalt ist sie dennoch einen Besuch wert. La Gomera ist auch der beste Ort, um die kanarische Küche zu probieren, die stark von der einheimischen Guanchenkultur geprägt ist. Probieren Sie Gerichte wie Gomaroes (eine Art gefüllter Fisch), papas arrugadas (geröstete Kartoffeln) und caldos de cordero (Ziegensuppe).





Teneriffa




Teneriffa ist die zweitgrößte Insel der Kanaren und bekannt für ihren reichen vulkanischen Boden, der sie zu einem Zentrum der Landwirtschaft gemacht hat. Auf der Insel befindet sich die größte zusammenhängende Anbaufläche Spaniens. Dies hat Teneriffa zu einem wichtigen Zentrum für Industrie und Handel sowie zu einem beliebten Urlaubsziel gemacht. Die Insel ist bekannt für ihr warmes Klima und ihre Sandstrände, von denen viele zu den besten Surfspots der Welt gehören. Auf der Insel befindet sich auch ein großer Nationalpark, in dem man die üppigen tropischen Wälder der Kanaren erkunden kann. Wenn Sie Teneriffa besuchen, sollten Sie der Hauptstadt Santa Cruz de Tenerife einen Besuch abstatten. Die Insel beherbergt ebenfalls den Teide-Nationalpark, eines der berühmtesten Wahrzeichen der kanarischen Inseln.




El Hierro


El Hierro, die kleinste der spanischen Kanarischen Inseln, ist auch die abgelegenste. Die Insel ist etwa 390km Kilometer von der afrikanischen Küste entfernt. Ein eher ungeeignetes Reiseziel für den Badeurlaub mit der Familie, dafür umso anziehender für Naturliebhaber. Ruhe, Abgelegenheit und Natur in vielen Facetten - das erwartet Sie auf El Hierro.






Fuerteventura




Fuerteventura ist die zweitgrößte der spanischen Kanarischen Inseln. Sie ist bekannt für ihre zerklüfteten Wüstenlandschaften und ihr reiches Meeresleben. Wenn Sie Fuerteventura besuchen, sollten Sie auf jeden Fall die Halbinsel Jandía besuchen, auf der sich einige der beeindruckendsten Wüstenlandschaften der Insel befinden. Die Halbinsel ist auch ein beliebtes Surfrevier und beherbergt eines der größten Meeresschutzgebiete der Welt. Ein Besuch auf Fuerteventura ist auch die beste Möglichkeit, die berühmte kanarische Unterwasserwelt hautnah zu erleben. Sie können das Aquarium der Insel in Puerto del Rosario besuchen oder eine Bootstour durch den nahe gelegenen Meerespark machen.


Lanzarote




Die dramatische Landschaft der Insel hat sie zu einem beliebten Touristenziel gemacht, und sie beherbergt auch einige der berühmtesten Tauchplätze Spaniens. Am bekanntesten ist Lanzarote wohl für den Timanfaya-Nationalpark. Sie können den Park besuchen, um die Überreste des Ausbruchs zu sehen, der im frühen 19 Jahrhundert stattfand. Wenn Sie Lanzarote besuchen, sollten Sie auch unbedingt die Hauptstadt der Insel, Arrecife, besuchen. Die Stadt eine charmante Altstadt mit maurischem Einfluss.





Fazit Die Kanarischen Inseln sind vor allem für ihr warmes Klima und ihre Sandstrände bekannt. Durch ihre landschaftlichen und klimatischen Unterschiede findet hier quasi jeder das, für sich, passende Reiseziel.


Die Kanaren - Vulkane, Regenwald, Wüste, Sandstrand und Meer.

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Aktualisiert: 6. Sept. 2022

Urlaube sind wichtig um den Alltagsstress zu entfliehen und Dingen nachzugehen die einem wirklich am Herzen liegen. Umso wichtiger ist es zu wissen, wie man seinen Traumurlaub am cleversten bucht, um die optimale Lösung für jedes Budget zu finden. Dafür müssen wir uns zunächst einmal damit beschäftigen was denn die cleverste Buchungsart ist.

Einen großen Vorteil bieten natürlich renommierte Onlineportale durch ihr immenses Angebot, ein Weiterer ist die Sicherheit, die solch ein Unternehmen bietet. Sollte es beispielsweise einmal zu Streitigkeiten mit dem Reiseveranstalter kommen, so kann man sich auf das Portal berufen und die ganze Angelegenheit mit einem Ansprechpartner erörtern. So, zum Beispiel, sind Pauschalreisen immer durch die EU Pauschalreiserichtlinie abgesichert. Das bedeutet beispielsweise, dass jeder Pauschalreise eine Insolvenzversicherung beiliegt.

Sollte ein Mitreisender seine Reise, welche bereits gebucht ist, nicht in Anspruch nehmen können, eventuell durch einen Jobwechsel oder durch Krankheit, bieten Pauschalreisen zudem das Recht einer Umbuchung bis 30 Tage vor Reiseantritt. Sie sind also finanziell bestmöglich abgesichert.


Doch was ist, wenn ich mich für ein Portal entschieden hab und keine zufriedenstellenden Angebote finde? Tatsächlich gibt es da einige Tricks, die eventuell weiterhelfen können. Dafür muss man verstehen, dass Vergleichsportale optimierte Suchmaschinen, ähnlich wie Google, sind. Sie nutzen also alle Daten, die sie von uns einsehen können, um uns die individuell passendsten Angebote anzuzeigen. Jetzt werden sie sich sicher fragen welche Daten das sein könnten. Vorab – es sind eine ganze Menge.


Hier die wichtigsten im Überblick


Standort - es macht tatsächlich schon einen Unterschied von wo aus Sie auf die Suche gehen. So ist es möglich, dass sie an verschiedenen Orten verschiedene Angebote einsehen können oder das gleiche Hotel im Preis variiert.

Endgerät – Angebote auf dem neuesten IPhone sind oft etwas teurer. Allerdings sind manche Hotelbuchungen für Safari-Nutzer rabattiert.

Browser – Der wohl wichtigste Faktor ist die Datenquelle Browser. Er speichert so ziemlich alles. Er kennt Ihre Suchverläufe, Ihre Social Media-Profile, er analysiert ihr Kaufverhalten durch Warenkörbe und weiss so ziemlich alles, was sie im Internet anstellen. Spielt Geld keine Große Rolle bei Ihnen wird er das also berücksichtigen.


Zusammengefasst kann man sagen, dass wohl nur die Server der großen Technologieunternehmen wissen wie Sie die optimale Suche für Ihre Urlaube und andere Dinge angehen können.



Unsere Empfehlung:

- Entscheiden Sie sich für die Dinge, die Ihnen wirklich wichtig sind. Sei es ein bestimmter Ort, möglichst viel Comfort oder die Dauer Ihrer Reise.

- Nehmen Sie sich Zeit. Der richtige Zeitpunkt birgt Einsparpotenzial. Oftmals unterscheiden sich Flugpreise an verschiedenen Wochentagen enorm.

- Buchen Sie möglichst weit voraus. Das gibt Ihnen die Möglichkeit die gleiche Suche an verschiedenen Tagen, mit unterschiedlichen Ergebnissen, durchzuführen.

- Variieren Sie in Ihrer Urlaubsdauer. Es kann sein, dass Sie nur wenig bis nichts draufzahlen müssen, wenn Sie einen Tag Länger am Reiseziel verweilen. Es könnte auch sein, dass Sie sparen, wenn Sie einen Tag eher an- und abreisen. Seien Sie experimentierfreudig.

- Prüfen Sie Upgrades. Häufig kosten kleinere Upgrades nur wenige Euro mehr.

- Suchen Sie unterwegs auf dem Smartphone, mit dem PC im Büro und dem Laptop auf dem Sofa. Das überzeugende Angebot existiert und möchte gefunden werden.


Sollten Sie Hilfe benötigen, schreiben Sie uns einfach eine Nachricht auf Instagram oder senden uns eine mail an info@urlaubnoetig.com.

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